“Nach einem Bericht der Vereinten Nationen friert Deutschland seine Budgethilfe ein – aber rheinland-pfälzische Projekte laufen weiter. […] Rheinland-pfälzische Projekte in Ruanda sind nicht betroffen, versichert das Innenministerium in Mainz mit Verweis auch auf die Graswurzelpartnerschaft, direkten Hilfen der Menschen vor Ort. Uwe Mayer, der das Koordinationsbüro der Partnerschaft in Kigali leitet, erklärt: „Unsere Projekte laufen normal weiter.“ Von der Krise in Nord-Kivu bekomme man in Kigali nichts mit: „Einzig die Flüchtlingslager sind offen sichtbar und wachsen täglich. Die Lage hier in Ruanda ist aber weiterhin ruhig und die Sicherheit nicht beeinträchtigt.“ Selbstverständlich beobachte das Büro die Lage aufmerksam und stehe in Kontakt mit der deutschen Botschaft. […]” weiterlesen →