Das Foto zeigt Priester, Ministranten, Gläubige - viele Menschen feiern in Kaiserslautern das Fronleichnamsfest.

Herzliche Grüße nach Ruanda!

In Kaiserslautern haben wir heute ein schönes Fronleichnamsfest gefeiert. Nach der Messe zog eine lange Prozession durch die Stadt – ein Zeichen des Glaubens, sichtbar und lebendig.

Fronleichnam erinnert an die Gegenwart Jesu in der Eucharistie: Christus selbst schenkt sich im Brot des Lebens und lädt zur Gemeinschaft ein.

Ein passender Bezug findet sich in der biblischen Erzählung der Speisung der Fünftausend (Mt 14,13–21). Viele Menschen kamen, um Jesus zu hören – einige mit Verpflegung, andere mit leeren Händen. Anfangs wollte niemand teilen. Erst als Jesus das wenige – fünf Brote und zwei Fische – segnete und verteilen ließ, öffneten sich die Herzen. Alle wurden satt.

Die Geschichte zeigt: Wenn Christus in die Mitte tritt, wächst Vertrauen. Aus Zurückhaltung wird Teilen, aus Mangel wird Fülle – eine Botschaft, die auch heute trägt.

Papst Franziskus

Papst Franziskus gestorben

Erklärung des Direktors des Presseamtes des Heiligen Stuhls, Matteo Bruni, 21.04.2025

Heute Morgen (21. April 2025) um 9.47 Uhr hat seine Eminenz, Kardinal Kevin Joseph Farrell, Kardinalkämmerer der Heiligen Römischen Kirche, mit Trauer den Tod von Papst Franziskus mit diesen Worten bekannt gegeben:

„Liebe Brüder und Schwestern, mit tiefer Trauer muss ich den Tod unseres Heiligen Vaters Franziskus bekannt geben. Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, in das Haus des Vaters zurückgekehrt.

Sein ganzes Leben war dem Dienst des Herrn und seiner Kirche gewidmet. Er hat uns gelehrt, die Werte des Evangeliums mit Treue, Mut und universeller Liebe zu leben, insbesondere zugunsten der Ärmsten und Ausgegrenzten.

In großer Dankbarkeit für sein Beispiel eines wahren Jüngers des Herrn Jesus empfehlen wir die Seele von Papst Franziskus der unendlichen barmherzigen Liebe des dreifaltigen Gottes“.

[Originaltext: Italienisch, übersetzt mit DeepL]

Quelle: https://press.vatican.va/content/salastampa/it/bollettino/pubblico/2025/04/21/0267/00493.html
Foto: L’Osservatore Romano

Haydé María Quib Cú, Celia Marina Domingo Ortiz, 
Juan Arnoldo Gutiérrez Gómez und Brayan Fernando Ortega Vásquez aus Guatemala.

Projekt Samenkorn

Christian Stich, Haydé María Quib Cú, Celia Marina Domingo Ortiz, 
Juan Arnoldo Gutiérrez Gómez und Brayan Fernando Ortega Vásquez berichten am 26. März 2024, um 19:30 Uhr, im Pfarrzentrum St. Martin in Kaiserslautern über das Projekt Samenkorn in Guatemala.

Proyecto Ija`tz und sein deutscher Trägerverein Samenkorn e.V. setzen sich für das Menschenrecht auf Bildung unter marginalisierten Gruppen in Guatemala ein und vergibt Oberstufen- und Universitätsstipendien an begabte junge Menschen aus (Maya-)Familien in extremer Armut, mit sozialem Engagement, die sich durch Verantwortungsgefühl, überdurchschnittliche akademische Leistungen und den Wunsch auszeichnen, auch nach Abschluss ihrer Ausbildung in Guatemala zu bleiben und zur Entwicklung des Landes beizutragen.

Der Eintritt zum Votrag ist frei. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.