Die Sternsinger in den Gemeinden der Pfarrei Hl. Martin Kaiserslautern haben 30.448 Euro für den Bau einer Schulküche in Ruanda → gesammelt. Nun kann für die Kinder in Muyange bald schon gesundes Essen zubereitet werden, dank Ihrer Spende. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Die nächsten Projekte sind bereits in Planung: die Renovierung des Daches des Gemeinderaums sowie der Bau einer Küche im Pfarrzentrum Shangi. Sie sind in der Pfarrei wichtige Orte des Gemeindewesens und grundsätzlich allen Menschen zugänglich. Wir freuen uns, wenn Sie uns weiterhin mit Ihrer Spende → unterstützen können.
Unsere Handelspartner mussten zum 1. Februar 2025 die Preise erhöhen:
„Kaffee ist das zweitmeistgehandelte Produkt an den Börsen weltweit und kommt direkt nach Rohöl. Aktuelle Faktoren wie die politische Lage in den USA, Einführung von EUDR, sowie ein generelles geringeres Angebot durch die Klimaerwärmung und erhöhte Nachfrage durch steigenden Konsum in China, nehmen Einfluss auf den Preis. Aktuelle Prognosen über erhebliche Ernterückgänge in Brasilien und Vietnam, bedingt durch extreme Trockenheit verschärfen die Lage noch. Diese außergewöhnlichen Bedingungen zwingen uns dazu, unsere Preise zumindest vorübergehend anzupassen.“ (KFE Die Kaffeerösterei GmbH, Landau/Pfalz)
die Preiserhöhungen im Überblick (jeweils inkl. MwSt.): 3,00 Euro / 1000g Packung und lose Ware 1,50 Euro / 500g Packung 0,75 Euro / 250g Packung
Die neuen Kaffeepreise:
250 Gramm: 7,45 Euro 500 Gramm: 14,40 Euro 1.000 Gramm: 27,80 Euro
Die Menschen in unserer Partnergemeinde Muyange freuen sich und sagen „Danke!“ – Danke, allen Spenderinnen und Spendern, die es ermöglicht haben, das Gesundheitszentrum zu ertüchtigen.
„Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“ lautet das Motto der Sternsingeraktion 2025. In diesen Tagen sind in der Pfarrei Heiliger Martin die Sternsinger aus unseren Gemeinden unterwegs. Sie ziehen zu den Menschen, bringen ihren Segen und sammeln Spenden für benachteiligte Gleichaltrige in aller Welt und insbesondere für Kinder in unseren Partnerpfarreien Shangi und Muyange in Ruanda.
Die Sternsinger wollen mit ihrem Engagement ganz konkret dafür sorgen, dass Kinderrechte eingehalten werden. Es geht darum, dass Kinder zur Schule gehen können, ein Recht haben auf Freizeit und Spielen, dass sie etwas zu essen haben und Gesundheitsversorgung.
Die Regierung in Ruanda hat zur Auflage gemacht, dass jede Schule eine Küche braucht und sich selbst versorgen muss. Für zahlreiche Gemeinden ist das eine große Herausforderung, auch für unsere Partnergemeinden in Ruanda. Für viele Kinder ist das Essen aus der Schulküche die einzige Mahlzeit am Tag.
Lassen Sie uns gemeinsam den Schulkindern in Muyange einen Wunsch erfüllen: Spenden Sie für eine Schulküche. Zusammen mit dem Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ unterstützen wir das Projekt. Jede noch so kleine Spende hilft.
wieder ein Jahr zu Ende, wieder ein Bericht fällig. DANKE – für Ihre große Unterstützung! Es ist viel passiert, vieles konnte mit Ihrer Hilfe umgesetzt werden. Vieles steht noch offen.
Geprägt hat das Jahr unser 40-jähriges Jubiläum. Noch nie war der Besuch, die Begegnung so wichtig, um uns wieder näher zusammen zu bringen. Wir wissen es, wir sagen es immer: Begegnung ist der Schlüssel einer lebendigen Partnerschaft und wir sind uns bewusst, dass das unser Rezept für 40 Jahre war.
Vor Ort sein, sehen, fühlen wie die Menschen arbeiten, leben und vor allem überleben, rückt die Notwendigkeit unserer Hilfen in ein ganz anderes Licht. Es ist notwendig und wichtig den Blick offen zu halten, es ist notwendig kleine dynamische Prozesse anzustoßen, um Hilfe zur Selbsthilfe möglich zu machen … Weiterlesen (.pdf) →
Die Regierung in Ruanda hat zur Auflage gemacht, dass jede Schule eine Küche braucht und sich selbst versorgen muss. Für zahlreiche Gemeinden ist das eine große Herausforderung, auch für unsere Partnergemeinde Muyange. Lassen Sie uns gemeinsam den Schulkindern in Muyange einen Wunsch erfüllen: Spenden Sie für eine Schulküche. Zusammen mit dem Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ unterstützen wir das Projekt. Jede noch so kleine Spende hilft.
Ruanda erhält nach einem Ausbruch des Marburg-Virus eine erste Lieferung von Medikamenten und experimentellen Impfstoffen. Im September meldete das ostafrikanische Land den erste Infektionen und Todesfälle, insbesondere in der Hauptstadt Kigali.
Das Marburg-Virus kann ein schweres klinisches Krankheitsbild hervorrufen mit Symptomen eines hämorrhagischen Fiebers und hoher Mortalität.
Unsere letzte Famulatur wollten wir gerne in Afrika absolvieren. Daher recherchierten wir im Vorhinein nach Möglichkeiten, diesen Plan umzusetzen. So stießen wir unter anderem auf Erfahrungsberichte von Famulanten, die in Ruanda über den Partnerschaftsverein St. Martin Kaiserslautern ein Praktikum durchgeführt haben. Nachdem wir uns mit Frau Fuchs, die deutsche Ansprechpartnerin unter anderem für die Vermittlung der Famulatur, in Verbindung gesetzt und uns offiziell auch beim Krankenhaus in Mibilizi beworben hatten, konnten die konkreten Planungen und die Vorfreude beginnen. Das Mibilizi-District Hospital liegt im gleichnamigen Dorf Mibilizi im Western District von Ruanda, nah an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo.
Bevor wir nach Ruanda flogen, vermittelte uns Frau Fuchs einige ruandische Kontakte, unter anderem zum Koordinationsbüro in Kigali. Dadurch waren wir für eventuelle Notfälle abgesichert und konnten auf diese Ansprechpartner zurückgreifen. Wir kümmerten uns um eine passende Reiseversicherung und frischten alle nötigen Impfungen auf. Außerdem besorgten wir uns geeignete Krankenhauskleidung (Kasack und -Hose) und deckten uns mit Handschuhen und Desinfektionsmittel ein.