Rückblick: Famulatur in Ruanda

Lisanne Michels und Lisa Wocker hatten die Gelegenheit im März 2014 für mehrere Wochen ein Praktikum im Hospital Mibilizi in Ruanda zu absolvieren (hier geht’s zum Artikel → und hier zum Twitter-Tagebuch →). Das Krankenhaus liegt im Südwesten Ruandas, in unserer Partnerdiözese Cyangugu.

Die angehenden Ärztinnen haben einen Bericht über ihre Erfahrungen und das Krankenhaus geschrieben.

zum Erfahrungsbericht (.pdf) →

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Freiwilligendienst in Ruanda

Freiwilligendienst im Ausland heißt – ein Jahr im Ausland leben, arbeiten und Erfahrungen sammeln.

Wenn Du Interesse an sozialer Arbeit hast und den Traum verwirklichen möchtest, ein Jahr lang im Ausland zu leben, zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln, ist dieser Freiwilligendienst eine Möglichkeit für Dich, dies umzusetzen… weiterlesen →

Ab Sommer 2014 stehen Plätze für einen Freiwilligendienst in Ruanda zur Verfügung. Das Partnerprojekt Centre Urugwiro ist eine Tagesförderstätte für Menschen mit Behinderung und liegt in Nkanka in der Diözese Cyangugu. Wöchentlich besuchen 170 Kinder und Jugendliche die Förderstätte. Sie sind taubstumm, blind, körperlich oder geistig behindert und werden an einem bestimmten Wochentag entsprechend ihrer Beeinträchtigung betreut und gefördert. Die Lernangebote reichen von Lesen und dem Erlernen der Gebärdensprache über Gartenarbeit und die Versorgung der Tiere bis zu handwerklichen Projekten in Schreinerei und Näherei.

Freiwillige unterstützen die Mitarbeitenden bei der Vorbereitung und Durchführung pädagogischer Angebote. Sie betreuen die Kinder in den Pausen und am Nachmittag und unterstützen die Familien.

Bewerbungsschluss: 31. Mai 2014
Weitere Infos und Bewerbungsbogen →

Quelle: http://www.jugend-bistum-speyer.de

Gedenken: Genozid in Ruanda

„Bin dankbar, dass wir nicht alleine sind“
von Joachim Schwitalla
Die Rheinpfalz – Nr. 83 – Pfälzische Volkszeitung – 7. April 2014

„Ein Völkermord, wie er vor 20 Jahren in Ruanda passiert ist, darf nie wieder geschehen.“ Das hat Christine Nkulikiyinka, die ruandische Botschafterin, gestern bei einer Gedenkfeier für die Opfer des Genozids in Ruanda gesagt. Bei einem Gottesdienst in der St. Martinskirche, zu dem die ruandischen Studierenden der Technischen Universität Kaiserslautern eingeladen hatten, appellierte die Botschafterin, alles zu unternehmen, dass der Völkermord nicht in Vergessenheit gerät.

Die Gräueltaten seien ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit gewesen. „Menschen wurden gequält, vergewaltigt, abgeschlachtet. Es waren Mütter und Väter, Schwestern und Brüder. Sie alle hatten einen Namen und ein Gesicht.“ 1,2 Millionen Menschen seien es gewesen, die getötet wurden. „Ich bin dankbar, dass wir in diesen Tagen des Gedenkens nicht alleine sind“, dankte die Botschafterin für die moralische Unterstützung.Der Mainzer Justizminister Jochen Hartloff hob hervor: „Mit dem Gedenken wollen wir ein Zeichen setzen, dass unsere ruandischen Freunde nicht alleine sind, dass aus Trauer Hoffnung wächst.“ Hartloff setzte auf die Lernfähigkeit der Menschen und darauf, dass sie ihren christlichen Glauben umsetzen und in Frieden miteinander leben. Ihn erfülle es mit Scham, dass die Völkergemeinschaft damals in Ruanda versagt und weggeschaut habe. Er sei froh, dass Rheinland-Pfalz die Freundschaft mit den Menschen in Ruanda fortgesetzt habe. „Ich freue mich, so viele junge Menschen aus Ruanda hier zu sehen“, so Hartloff.

In Vertretung von Innenminister Roger Lewentz, der zeitgleich in Kigali an einer Gedenkfeier teilnahm, betonte Ministerialdirigent Randolf Stich, es sei unfassbar, was vor 20 Jahren in Ruanda geschehen sei, was Menschen ihren Mitmenschen angetan hätten. Wer sich an das schreckliche Geschehen erinnere und gedenke, sei auf dem Weg zu vergeben. Für ihn sei es eine große Ehre, mit den Menschen in Ruanda in Freundschaft verbunden zu sein.

Kaiserslautern sei stolz, dass in der Stadt eine solche Gedenkfeier für die Opfer des Völkermords in Ruanda stattfinde, sagte Bürgermeisterin Susanne Wimmer-Leonhardt. Den Menschen sei unsägliches Leid und Unrecht zugefügt worden. „Das dürfen wir nicht vergessen.“ Es stimme sie zuversichtlich, dass es in Kaiserslautern eine gute Zusammenarbeit von Gruppierungen gebe, die sich mit Ruanda seit vielen Jahren partnerschaftlich verbunden fühlten, erinnerte sie an Pfarreien, Schulen und die Universität.

Angesichts der vielen Gedenkstätten mit den sterblichen Überresten der ermordeten Opfer in Ruanda hinterfragte Pfarrer Andreas Keller in seiner Predigt, wie Versöhnung stattfinden kann. Die Spirale der Gewalt müsse auf der untersten Stufe beendet werden. Steige die Spirale, komme es zur Katastrophe.

Keller rief dazu auf, den Glauben endlich ernst zu nehmen und ihn zu leben. „Die gelebte Feindesliebe, der Verzicht auf Vergeltung und Rache, ebnet den Weg zur Versöhnung.“ Wer den Glauben und das Gebot der Feindesliebe nicht ernstnehme, der schraubt bereits an der nächsten Spirale der Gewalt. Versöhnung könne nicht durch Verdrängen geschehen, sagte Keller. Er appellierte, den Weg der Erneuerung vereint zu gehen. „Die Botschaft vom Verzicht von Gewalt und Vergeltung muss in die Herzen.“

Dem Gottesdienst ging ein Gedenkmarsch der Studierenden vom Hauptbahnhof zur Martinskirche voraus. Viele Freunde Ruandas aus Kaiserslautern, der Region und aus Mainz nahmen an dem Schweigemarsch teil. Unter ihnen Bürgermeisterin Susanne Wimmer-Leonhardt, Landtagsabgeordnete und TU-Präsident Professor Helmut Schmidt. 

Was geschah in Ruanda?

Wenn gestern Studierende aus Ruanda und Menschen, die partnerschaftlich mit Ruanda verbunden sind, auf die Straße gingen und in einem Gottesdienst an ein trauriges Kapitel in Ruanda erinnerten, hat das einen besonderen Grund. Vor 20 Jahren ereignete sich in Ruanda, dem afrikanischen Partnerland von Rheinland-Pfalz, eine Tragödie. Von April bis Juli 1994 rollte eine Welle der Gewalt über das Land. In etwa hundert Tagen wurden von Angehörigen der Volksgruppe der Hutus annähernd eine Million Menschen ermordet. Getötet wurden fast ausschließlich Frauen und Männer, die der Volksgruppe der Tutsi-Minderheit angehörten. Blinde Gewalt, Mord und Totschlag bestimmten den Genozid, so nennt man den Völkermord, der sich in dem afrikanischen Land abgespielt hat. Alleine in Shangi, der Partnergemeinde der Pfarrei St. Martin in Kaiserslautern, wurden über 8000 Menschen getötet. In Shangi erinnert eine unterirdische Grabstätte, in der die Gebeine der Ermordeten aufbewahrt werden, an das schreckliche Ereignis. Heute fragt man sich: Wie war es möglich, dass sich Freunde und Nachbarn gegenseitig töteten? Und wie können Opfer und Täter, nach allem was geschehen ist, gemeinsam miteinander weiterleben? Versöhnungsprogramme haben für das Leben der Menschen in Ruanda wertvolle Dienste geleistet.

 

 

Hospital Mibilizi

Hospital Mibilizi Rwanda

Mibilizi in Ruanda: Ein Krankenhaus für 250 000 Menschen

Das Krankenhaus im Südwesten Ruandas, nahe dem Kiwusee, wurde 1952 von der Katholischen Kirche errichtet. Im Einzugsgebiet des Kranknehauses wohnen rund 250 000 Menschen. Das Haus wird von sieben Gesundheitszentren unterstützt. Die Personalkosten trägt der Staat. Die Kapazität des Hauses beläuft sich auf 200 Betten, 20 bis 30 Patienten pro Krankensaal, acht Allgemeinmediziner und 70 Mitarbeiter in Pflege, Pharmazie und Verwaltung. Behandelt werden Malaria, Atemwegsinfektionen, HIV und AIDS, Durchfallerkrankungen, Unterernährung, Kaiserschnitt (monatlich 200 Geburten), Blindarm-OP, Magen-Darmspiegelung, Loka-, Vollnarkose und Spinalanästhesie. Die Patienten werden von ihren Angehörigen mit Essen versorgt.

Das Haus, das nach und nach erweitert wurde, ist veraltet und renovierungsbedürftig. Mehrere ältere Gebäude wurden von dem Erdbeben 2008 beschädigt. Ein großes Problem des Krankenhauses sind die Sanitäranlagen und die Wasserhygiene. In einem Gemeinschaftsprojekt der Partnerdiözese Speyer und der Pfarrei St. Martin soll das Krankenhaus in Mibilizi erweitert und saniert werden. Ein Projektantrag auf Förderung des Vorhabens wurde vom Koordinationsbüro in Kigali ausgearbeitet und bei der Mainzer Landesregierung zur Bewilligung eingereicht.

Ein erster Bauabschnitt sieht den Neubau eines dreigeschossigen Gebäudes für eine ambulante Behandlung, für Verwaltung, Apotheke, Wäscherei und Sterilisation vor. Bereiche für ambulante und stationäre Behandlung sollen getrennt werden. Des Weiteren sollen das Dach und die Bestandsgebäude renoviert, erweitert und reorganisiert werden.

Bericht von Joachim Schwitalla
Der Pilger – 167. Jahrgang – Nr. 12 – 23. März 2014

Vatikan setzt auf Ruandakaffee

Künftig wolle man am Heiligen Stuhl ganz auf fair-gehandelten Ruandakaffee setzen, das gab heute Morgen der vatikanische Sprecher, Frederico Lombardi, anlässlich der April-Konferenz bekannt.

In den Amtsstuben der römischen Kurie, soll in den Kaffeepausen künftig nur noch Ruandakaffee von der Kooperative Kopakama, aus der Region unserer Partnergemeinden Shangi und Muyange im Bistum Cyangugu, getrunken werden.

Der Heilige Vater habe sich bewußt für diesen schmackhaften, unverwechselbaren Kaffee entschieden, da er in besonderem Maße die Sinne belebe. Der Kaffee stammt zudem aus fairem Anbau und die ruandischen Partner erhalten garantierte Preise und langfristige Handelsperspektiven.

Bischof Jean Damascéne Bimenyimana aus Cyangugu und Pfarrer Andreas Keller begrüßten die Entscheidung, Papst Franziskus setze damit ein starkes Zeichen und beweise guten Kaffeegeschmack.

Sie können unseren Ruandakaffee ebenfalls beziehen, alle Informationen hierzu finden Sie unter http://ruandakaffee.de → oder schauen Sie einfach mal im Pfarramt St. Martin vorbei, dort haben wir für Sie immer eine Packung Ruandakaffee vorrätig. 

Sie haben es sicherlich gleich bemerkt, 
wir haben Sie in den April geschickt. :-)

Ob Papst Franziskus und die römische Kurie tatsächlich Ruandakaffee trinken, wissen wir nicht; aber Sie können ihn ja gerne mal probieren und auf unseren fair-gehandelten Ruandakaffee umsteigen.

Gedenkgottesdienst

Wir erinnern uns – wir vereinen uns – wir erneuern uns 
„Wir bauen eine neue Zukunft in Frieden“

Herzlich laden wir Sie ein, am Montag, 07.04.2014, um 17.00 Uhr, zum Schweigemarsch vom Bahnhofsvorplatz in die Martinskirche Kaiserslautern. Der Gedenkgottesdienst beginnt um 18.30 Uhr, anschließend sind Sie herzlich zum Empfang ins Edith-Stein-Haus eingeladen.

Einladung (.pdf) →

20 Jahre danach – Erinnerung an den Genozid in Ruanda

Ermordet: Evariste Nambaje

Norbert Kaiser und Evariste Nambaje (2008)

Priester Evariste Nambaje wurde im Nyungwe-Urwald in Ruanda von unbekannten Personen umgebracht. Am Samstag, 22.02.2014, wurde er tot in seinem Auto aufgefunden.

Wir kannten ihn als Ökonom der Diözese Cyangugu sehr gut. Nach dem Erdbeben 2008 koordinierte er den Wiederaufbau in unseren Partnergemeinden Shangi und Muyange in der Diözese von Bischof Jean Damascéne in Ruanda. Abbé Evariste arbeitete dort mit den Verantwortlichen des Koordinationsbüros zusammen und initiierte auch unser Kaffeeprojekt.

Wir gedenken und beten für ihn, heute Abend, um 18:00 Uhr, und am Sonntag, um 10.45 Uhr, in den Gottesdiensten in der Martinskirche Kaiserslautern.

zur Pressemitteilung des Bistum Speyer →

„Hospital Rwanda“

4 Wochen Famulatur im Hospital Mibilizi – Lisanne Michels und Lisa Wocker berichten über ihre Erlebnisse in Ruanda. Folge ihnen auf Twitter: http://twitter.com/HospitalRwanda

 


Für vier Wochen nach Ruanda

Praktikum im Krankenhaus von Mibilizi

Hospital Mibilizi Rwanda
Bild: Bernhard Christian Erfort

Sie studieren beide Medizin, sind beide 24 und haben beide den Wunsch, ihre letzte Famulatur, ein medizinisches Praktikum, im Krankenhaus von Mibilizi in Ruanda zu absolvieren. Man sieht es Lisanne Michels und Lisa Wocker an: Ihre Vorfreude auf die vierwöchige Reise in das Partnerland von Rheinland-Pfalz ist groß.

Gestern machten Lisanne aus Böhl Iggelheim und Lisa aus Hassel, einem Ort bei St. Ingbert im Saarland, eine Stippvisite in Kaiserslautern. Bevor sie am 22. Februar in das Land der tausend Hügel starten, informierten sie sich in der Pfarrei St. Martin bei Dorothea Fuchs, der Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins St. Martin, über ihren künftigen Einsatzort. Der liegt in Cyangugu, der Partnerdiözese des Bistums Speyer, nahe der Gemeinde Shangi, der Partnergemeinde von St. Martin.Warum sie sich für eine Famulatur im über 6000 Kilometer entfernten Krankenhaus von Mibilizi entschieden haben, ist nachvollziehbar. Als Gymnasiastinnen haben beide über ihre Lehrer viel von Ruanda gehört. Ruanda hat sie neugierig gemacht. Hinzu kommt ihr Wissensdrang zu sehen, wie es um die medizinische Versorgung in dem afrikanischen Land bestellt ist.
Dabei sind die Studentinnen, die im neunten Semester an der Uniklinik in Homburg studieren, auf die Pfarrei St. Martin gestoßen. Bereits im vergangenen Jahr, als die Pfarrei ihr 30. Partnerschaftsjubiläum mit ihren Freunden aus Shangi feierte, waren sie zugegen, um ihre künftigen Ansprechpartner in Ruanda kennenzulernen. Beispielsweise Pfarrer Eugene, den Seelsorger von Mibilizi. Bei ihm werden sie während ihres Aufenthalts wohnen. Er wird auch dafür sorgen, dass die angehenden Ärztinnen täglich zur Klinik gebracht und abgeholt werden. „Wir wollen noch etwas hinzulernen“, meint Lisanne.

Die notwendigen Impfungen haben sie hinter sich. Den Tipp von Pfarrer Andreas Keller, Moskitonetze und Nobite, ein Spray zur Abwehr von Stechmücken, nicht zu vergessen, haben sie dankend angenommen.

Von Dorothea Fuchs haben die beiden jungen Frauen erfahren, dass man das Krankenhaus in Mibilizi mit 195 Betten, fünf Allgemeinmedizinern und 20 bis 30 Patienten pro Krankensaal nicht mit einem deutschen Haus vergleichen kann. Nicht alle medizinischen Geräte funktionieren. Mit den hygienischen Verhältnissen sei es nicht zum Besten bestellt, so Fuchs.

Lisanne und Lisa werden sich mit Englisch und Französisch verständigen. Die Angst ihrer Eltern, in Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen nach Afrika zu reisen, konnte Dorothea Fuchs mit ihrer langjährigen Erfahrung bei ihren Aufenthalten in Ruanda etwas beruhigen.

Quelle: Joachim Schwitalla in Die Rheinpfalz – Pfälzische Volkszeitung – Nr. 20, vom 23.01.2014

Jahresbericht

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer des Partnerschaftsvereins,

ein ereignisreiches Jahr ist zu Ende.

Im Rückblick: 30 Jahre Partnerschaft mit der Pfarrei Shangi in Ruanda, 25 Jahre Partnerschaft mit Villa Rodriguez in Uruguay und ganz viele Aktivitäten zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen in der „Einen Welt“.

Nur durch Menschen, wie Sie, konnten wir unser 30 jähriges Jubiläum mit der Pfarrei Shangi in Ruanda als ein großes Fest und als unvergessene Begegnung feiern. Partnerschaft kann nur gelingen, wenn Begegnung stattfinden kann, wenn Freundschaften immer wieder erneuert und weitergegeben werden.

Die Grundlage unserer Partnerschaft war von Anfang an gegenseitiges Vertrauen und Verantwortung. Das Wichtigste ist, dass die Menschen erfahren, dass sie nicht alleine sind, dass es Menschen gibt, die an sie denken. In Ruanda sagen unsere Freunde auf Kynarwanda: “Turi inshuti – Wir sind Freunde”.

Nochmals vielen Dank, für Ihre Treue und Großherzigkeit. Danke an alle, für die großzügige Unterstützung, den Sonderspenden, die Dauerspenden für unseren Schülerfonds. Danke an die, die seit Jahren auf Geburtagsgeschenke oder Erlöse aus Veranstaltungen verzichten, um uns damit zu unterstützen.

Liebe Grüße,
Dorothea Fuchs
Vorsitzende des Partnerschaftsvereins St. Martin Kaiserslautern e.V.

Jahresbericht 2012-2013 (.pdf) →